Lioba Albus ist blond und taff, hat eine kräftige, dialektfähige Stimme, einen kurzen burschikosen Haarschnitt, mimisches Talent und schnellen Witz. Mit diesen Eigenschaften führte sie in Attendorn am 22. sowie am 23. April als Mia Mittelkötter, ihrem alternativen Ich, das in der Kleinkunstszene schon Kultstatus genießt, durch ihr neues Programm „Hitzewallungen“. Sie nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und ist manchmal recht drastisch. Hinter dem scheinbar harmlosen Geplauder blitzt immer wider handfeste Stichelei hervor, vor allem gegen das andere Geschlecht in messerscharfer Beobachtung. Aber auch die Frauen bekommen den Spiegel vorgehalten. Kabarett zwischen fein und gemein. Eine Frau für gewisse Stunden: Zärtlich wie Gilette, lieblich wie Domestos, trocken wie Allways ultra und vor allem eins: saukomisch. In (un)gewohnte eloquenter Weise nimmt Lioba Albus das Publikum in Attendorn an ihre erfahrene Hand und begleitet es bei dieser Abenteuerspaßtour. Ob es um Tipps gegen Hitzestau in der Stützstrumpfhose geht oder um Männerwettgrillen im Sauerland, immer ist Mia den neuesten Trends beinhart auf der Spur. In der Aula im Attendorner Rivius-Gymnasium wird sie unterstützt von Pommesschlampe Witta und anderen westfälisch-schrulligen Freizeitverwaltern.
Lioba Albus ist blond und taff, hat eine kräftige, dialektfähige Stimme, einen kurzen burschikosen Haarschnitt, mimisches Talent und schnellen Witz. Mit diesen Eigenschaften führte sie in Attendorn am 22. sowie am 23. April als Mia Mittelkötter, ihrem alternativen Ich, das in der Kleinkunstszene schon Kultstatus genießt, durch ihr neues Programm "Hitzewallungen".
